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Veranlasst durch den gesamtgesellschaftlichen Wandel und damit einhergehende Herausforderungen sind öffentliche Opernhäuser seit den 1990er Jahren verstärkt dazu angehalten, sich um die Bedürfnisse ihrer Besucher und den Aufbau und die Pflege von stabilen Beziehungen zu bemühen. Markus Lutz stellt folgende Frage in den Mittelpunkt: Was ist es, das Besucher an ein bestimmtes Opernhaus bindet? Der Autor deckt die relevanten Wiederbesuchsgründe im Opernbetrieb auf, charakterisiert unterschiedliche Typen von Wiederbesuchern und leitet praktische Empfehlungen für die Gestaltung des Besucherbindungsmanagements in Opernhäusern ab. Der Inhalt · Das öffentliche Opernhaus als Untersuchungsgegenstand · Grundlagen der Besucherbindung · Einflussfaktoren der Kunden-/Besucherbindung · Potenzielle Einflussfaktoren der Besucherbindung in Opernhäusern · Design und Ergebnisse der empirischen Erhebungen · Implikationen für das Besucherbindungsmanagement Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Fachgebiete Kulturmanagement, Kulturvermittlung, Kulturwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Theater- und Musikwissenschaften, Soziologie · Verantwortliche in den Bereichen Geschäftsführung, Intendanz, Marketing, Kommunikation, Besucherservice und Vertrieb in Opern und Theatern sowie in weiteren Kulturbetrieben Der Autor Markus Lutz ist Verwaltungsdirektor und stellvertretender Intendant der Dresdner Musikfestspiele.
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Was heißt das schon, wenn jemand Österreicher, Türke oder Nigerianerin ist? In Deutschland gibt es mittlerweile eine Vielfalt an Kulturen, die für manche anregend, für andere aber neu und gewöhnungsbedürftig ist. Wissenschaft und Medien verwenden eine Vielfalt von Bezeichnungen für diese gesellschaftliche Realität. Es ist die Rede von Fremden, von Parallelgesellschaften oder von multikultureller Gesellschaft. Andere benutzen die Begriffe interkulturell oder transkulturell oder den der Diversität. Eine starke Betonung von Fremdheit und kulturellen Differenzen verstärkt aber Stereotypen und wird der Vielfalt der Lebensweisen von MigrantInnen und Mehrheitsgesellschaft nicht gerecht. Auch sind Kulturen keine statischen Einheiten, die es zu erkennen und zu respektieren gilt, sondern offene, flexible, dynamische und vielfältige Gebilde. So hat sich nicht zuletzt auch die „deutsche Kultur“ verändert.
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The Everyday: Experiences, Concepts and Narratives is an inter-disciplinary book problematizing the slippery notion of 'Everyday Life'. Contributing to a tradition of 20th century scholarly work focusing on 'Everyday Life', this book specifically attends to the multiple ways that the quotidian aspects of our day-to-day existence become knotted into situated narratives and concepts. In their depth and breadth, the chapters compiled here all work with an understanding of everyday life that is i...
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Stefan Schindler analysiert auf empirischer und theoretischer Basis das Phänomen der Kommunikationsüberlastung speziell für Kulturbetriebe. Veränderungen in der Kommunikationsgesellschaft schaffen Kommunikationsbedingungen, die zu einer neuen Quantität und Qualität der Kommunikationsaufgaben vor dem Hintergrund struktureller und prozessualer Besonderheiten von Kulturbetrieben führen. Der Inhalt - Kommunikationsüberlastung in Kulturbetrieben - Entwicklungen der Kommunikationsgesellschaft - Besonderheiten von Kulturbetrieben - Konvergenz - Kulturelle Beteiligung in der individualisierten Pull-/On-Demand-Kultur Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Kulturbetriebslehre, des Kulturmanagements und der Kommunikationswissenschaft · KulturmanagerInnen, MitarbeiterInnen der öffentlichen Verwaltung im Kulturbereich und KünstlerInnen Der Autor Stefan Schindler ist in international anerkannten Kulturbetrieben tätig. Er hat Handelswissenschaft, Kulturmanagement und kunstwissenschaftliche Fächer studiert.
Communication. --- Cultural studies. --- Communication Studies. --- Cultural Studies.
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Mapping Agency provides an empirically rich 'African perspective' on regionalisms in Sub-Saharan Africa. It adopts an actor-centred approach but departs from a rather simplified understanding of agency as exerting power and instead scrutinizes to what extent actors actually participate in or are excluded from processes of regionalism. The value of this volume derives from the inclusion of historical dimensions, its open multi-actor approach to both formal and informal processes and its comparative perspective within but also beyond Sub-Saharan Africa.
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This text critically examines all current, prevalent methods that have been developed in cross-cultural analysis, offering students and researchers the theoretical and practical advantages and potential pitfalls of each approach.
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This text critically examines all current, prevalent methods that have been developed in cross-cultural analysis, offering students and researchers the theoretical and practical advantages and potential pitfalls of each approach.
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Douglas Crimp war in den 1980er Jahren Mitherausgeber der Zeitschrift October (die auch das Vorbild der deutschen Texte zur Kunst ist). Er formulierte wesentliche Positionen in der Diskussion um den US-amerikanischen Postmodernismus. Dessen künstlerische Praktiken fasste Crimp als Wiederaufgreifen des unvollendet gebliebenen Projekts der historischen Avantgarden, die Diktatur und Krieg aus Europa vertrieben hatten. In der Aids-Krise, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre virulent wurde, entstand in New York künstlerischer Aktivismus. Damit änderte sich der Aktionsradius für Crimp, der sich auch in der politischen Bewegung engagierte, die für die Bewältigung der Krise kämpfte. Da ihm nun der Diskursbereich des Ästhetischen zu eng wurde, wandte er sich den Queer Studies zu, also jenem Forschungsfeld, das die Fahne der Opposition gegen das heteronormative Diktat der bürgerlichen Gesellschaft trägt und in diesem Sinne neue politische Strategien entwirft. Der Inhalt Texte aus der kulturellen Metropole Der Postmodernismus-Diskurs in den USA Die Fortsetzung des unvollendeten Projekts der historischen Avantgarde in New York Queer Theory Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Kultursoziologie Studierende und Lehrende der Kulturwissenschaften Der Autor Dr. Lutz Hieber ist Professor für Soziologie und lehrt an der Leibniz Universität Hannover.
Sociology. --- Cultural studies. --- Arts. --- Sociology, general. --- Cultural Studies. --- Arts.
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Im vorliegenden Band wird der Versuch unternommen, wichtige historische Konstanten der Iberischen Geschichte im Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit herauszustellen und bis zum Niedergang Spaniens als Großmacht weiterzuverfolgen. Seit dem 15. Jahrhundert begannen vor allem Portugiesen und Kastilier den Atlantikraum zu erweitern. In der Tradition der Reconquista wurden Territorien militärisch eingenommen, neu besiedelt, ihre Siedler mit Privilegien ausgestattet und Handelskontakte aufgebaut. Es entstanden neue Städte und Märkte, die von der Krone mit Hilfe von staatlichen Institutionen und Monopolvergaben kontrolliert werden sollten. Es entstanden aber auch neue Strategien und spezifische Formen des Zusammenlebens. Mit der Entdeckung eines Mundus Novus wurden Konzepte des Spätmittelalters nach Amerika exportiert und erfuhren dabei mitunter drastische Veränderungen. Der Inhalt • Reconquista und Conquista • Handelsmonopol und Schmuggel • Weiterführende Literatur Die Zielgruppen • Studierende aus den Bereichen Hispanistik, Geschichtswissenschaften, Geschichte Lateinamerikas • Geschichtsinteressierte Der Autor Nikolaus Böttcher wurde 1963 in Berlin geboren und studierte Geschichte, Hispanistik und Germanistik an der Freien Universität Berlin. Seit 1995 ist er Dozent am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin. Regionale Schwerpunkte seiner Forschung sind die Karibik, Neu-Spanien, Neu-Granada und der Río de la Plata.
Social sciences. --- Cultural studies. --- Social Sciences, general. --- Cultural Studies.
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Die Türkei gilt vielen europäischen Beobachtern als Brücke in die islamische Welt. Abseits einer solchen terminologischen Zuschreibung ist wenig darüber bekannt, welche faktischen Gemeinsamkeiten und Divergenzen die nahostpolitischen Herangehensweisen der Türkei und der EU aufweisen. Welche geografische Reichweite impliziert die arabisch-muslimische Welt aus Sicht der beiden Akteure? Wie gestalten sich ihre sicherheitspolitischen Identitäten gegenüber der Region? Und nicht zuletzt: Was sind die grundlegenden Interessen und Instrumente, mit denen die EU und das Land am Bosporus dieser neuralgischen Weltregion begegnen? Unabhängig von allen Schnittmengen und Diskrepanzen gilt: Mehr Kooperation zwischen beiden Seiten ist notwendig, um den drängenden Herausforderungen im Nahen Osten tatkräftig und entschlossen entgegenzutreten. Der Inhalt EU-Außen- und Sicherheitspolitik.- Türkei.- Naher Osten.- EU-Türkei-Beziehungen.- Syrien.- Sozialkonstruktivismus Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften, Internationalen Beziehungen, Europawissenschaften und Soziologie.- PolitikerInnen, Think Tanks, Advocacies, Stiftungen, JournalistInnen Der Autor Rana Deep Islam arbeitet als Projektmanager bei der Stiftung Mercator in Essen.
Social sciences. --- Cultural studies. --- Social Sciences, general. --- Cultural Studies.
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